Stadtbekannt - das Wiener Stadtmagazin - schreibt über die Problematik, dass viele Allergiker nicht wissen, wogegen sie überhaupt allergisch sind. Oft liegt der letzte Test im Ambulatorium lange zurück oder es wurde überhaupt noch nie getestet. igevia bietet Abhilfe.
Magdalena Schirz
13.05.2019 • Lesedauer: 1 min
Quelle: stadtbekannt.at - Copyright: Scientific DX GmbH, 2019
Redaktion: Stadtbekannt
Allergieambulatorien prüfen meist mit dem sogenannten Prick-Test, auf welche Substanzen man überhaupt reagiert: Die Allergene werden auf die Arme aufgetragen und die Haut eingeritzt. Dort, wo es rot wird und juckt, schaut der Arzt genauer hin. Dann wird Blut abgenommen und auf eine kleine Auswahl Allergene untersucht. Übersteigt die Konzentration von gewissen IgE-Antikörpern (Eiweißmoleküle, die sich bei Allergikern vermehrt ausbilden) im Blut eine gewisse Schwelle, ist man allergisch auf die betreffende Substanz.
Eine noch umfassendere Analyse ohne Ambulatoriumsbesuch und Wartezeit bietet der igevia Allergietest für daheim. Entwickelt von einem Wiener Start-Up testet das igevia-Paket das Blut auf 273 Allergene (Aktualisierung im Jänner 2023: 295 Allergene) – von Gräserpollen, Milben, Schimmelpilzen und Kräutern bis hin zu Nahrungsmitteln wie Nüssen, Getreide, Obst und Eiern. Anders als der Prick-Test misst der Bluttest auch Kreuzreaktionen.
Nach Kauf des Pakets einfach ein paar Bluttropfen aus der Fingerkuppe abnehmen, Blutprobe per Post ins Wiener Labor schicken, und in Kürze eine detaillierte Auswertung erhalten! Auf das Ergebnis folgt idealerweise ein Gespräch mit einem Facharzt. Der igevia-Allergietest mit einer umfassenden Beratung und Begleitung ist bei ausgewählten Arztpraxen und Apotheken erhältlich.
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